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Wohn-Idylle am See

Mit Instabus KNX/EIB & Gira Homeserver

Idyllisch ist die Lage direkt am See. Nur der schmale Uferweg trennt das Grundstück vom Wasser, ein hauseigener Bootssteg für Ausflüge mit dem Kajak gehört dazu. Traumhaft dort zu leben, wo andere Urlaub machen. Abschreckend aber war das Haus, das einst an dieser Stelle stand: eng, dunkel und klein. Doch der neue Eigentümer ließ das Gebäude für seine Familie in ein helles, freundliches und offenes Wohnhaus umgestalten. Faszinierend ist dessen gläserne Front mit Blick auf den See und auf die romantischen Sonnenuntergänge am gegenüberliegenden Ufer.

Nicht viel ist geblieben von dem ursprünglichen Zweifamilienhaus nach Umbau, energetischer Sanierung und Erweiterung durch den Architekten Werner Lang: Zum See hin – an der Westseite – wurde ebenerdig ein großer Wintergarten angebaut, der den Wohnbereich fast verdoppelte. Für Beschattung sorgt an dessen Süd- und Westseite jeweils ein horizontaler Sonnenschutz aus Holzlamellen in einer Stahlkonstruktion. Über dem Wintergarten befindet sich eine riesige Terrasse, die sich an das Schlafzimmer im Obergeschoss anschließt. Das Schlafzimmer ist auf der Stirnseite bis zum Dach komplett verglast. Die Fassade wirkt damit vom See aus wie eine durchgehende Glasfront und bietet vor allem beleuchtet einen imposanten Anblick.

Auch auf der Straßenseite wurde angebaut. Hier entstand Raum für eine breite, luftige Holztreppe, eine Garderobe im Erdgeschoss, ein Bad im Obergeschoss und einen zusätzlichen Arbeitsplatz unter dem Dach. Das Treppenhaus besitzt ebenfalls eine Glasfront. Warmes Sonnenlicht fällt jedoch nur indirekt ein durch die außenliegenden Sonnenschutzlamellen. Neben dem Haus wurde außerdem ein Carport errichtet.

Den Flur entlang, vorbei an Bad, Gäste- und Arbeitszimmer, erreicht man den großen, offenen Wohnbereich mit einer integrierten Küche, Essbereich und gemütlicher Sitzecke. Durch die Glasfronten sitzt die Familie auch an Regentagen fast wie im Freien, der Raum ist hell und einladend. Ein weiterer Vorteil: Von Küche und Sofa aus haben die Eltern ihre Kinder beim Spielen im Garten immer in Sichtweite.

Im Obergeschoss gibt es zwei hohe, bis unter das Dach reichende Kinderzimmer. Raffiniert ist deren zweite Ebene über dem Flur und dem Bad. Sie bietet noch mehr Platz zum Toben, Klettern und Entdecken. Ebenfalls auf der Etage befindet sich das große – auf der Seeseite bis zum Giebel verglaste – Schlafzimmer der Eltern. Warmes Holzparkett, eine Holzdecke, Korbstühle und cremefarbene Gardinen zaubern eine wohnliche Atmosphäre, die auch das sich anschließende Badezimmer prägt.

Die energetische Sanierung zielte vor allem auf die thermische Verbesserung der Gebäudehülle. Neue Fenster wurden eingebaut und ein Wärmedämmverbundsystem sorgt für die optimale Nutzung der vorhandenen thermischen Masse zur Hitzeregulierung im Sommer und zur Speicherung der Sonnenenergie im Winter. Damit beeinflusst das Wetter nur noch indirekt das Innenraumklima: Heiße Sommertemperaturen müssen zuerst die Wand aufheizen, ehe diese ihrerseits Wärme ins Innere abgibt. In diesem Zusammenhang wurde auch das Heizungssystem modernisiert: Neu sind sowohl die Niedertemperaturheizung mit Pellets als auch die Fußbodenheizung und die Radiatoren.

Besonderen Wert legte die Familie beim Umbau auf eine moderne und zukunftssichere Elektroinstallation. Kompetente Beratung erhielten sie dazu vom System-Integrator Anton Hieber, der die Technik später auch installiert und programmiert hat. Dank KNX/EIB System wohnt die Familie heute in einem intelligenten Haus, das sich flexibel und unkompliziert auch späteren Bedürfnissen anpassen lässt. Sämtliche elektronische Komponenten sind miteinander vernetzt, gesteuert wird die Technik über den Gira HomeServer, das „Gehirn“ des intelligenten Gebäudes.

Über Gira Tastsensoren lassen sich vorprogrammierte Lichtszenen per Knopfdruck schalten. Praktisch sind beispielsweise am Bett die Funktionen „Zentral aus“ oder der „Panikschalter“, der sämtliche Lichtquellen im Haus aktiviert. Mit Automatikschaltern von Gira wird das Licht auf den Fluren nach Bedarf geschaltet – eine sinnvolle Anschaffung, um Energie zu sparen. Zudem konnte auf Schalter neben jeder einzelnen Tür verzichtet werden. Auf KNX/EIB Basis lassen sich darüber hinaus die Dachfenster öffnen und schließen, die Holzpelletsheizung wird überwacht. Die Rauchmelder und auch die Türstation mit Videofunktion von Gira sind in das System eingebunden. Auf einem fest installierten Touchscreen im Wohnbereich oder auf dem PC werden sämtliche Funktionen visualisiert.

Durch den Gira Keyless In Transponder ist das lästige Kramen nach dem Schlüssel überflüssig geworden: Das Gerät empfängt das Signal des elektronischen Schlüssels, selbst wenn dieser noch ein Stück weit von der Leseeinheit entfernt ist. Weil der Transponder selbsttätig ein Signal aussendet, muss er nicht eigens vor das Feld gehalten werden, sondern kann in der Tasche bleiben. Sehr praktisch, wenn die Eltern gerade ein Kind auf dem Arm haben oder Einkäufe ins Haus tragen.

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